Webdesign by Ilka Becker, Dipl. Innenarchitektin - FH für angewandte Kunst Heiligendamm/Germany

    

Erst haben wir (Birka & Fanny) große Tiere bewundert ...
20 Jahre markierte das in der Keramischen Werkstatt Gildenhall (Neuruppin-Gildenhall) in Ton
gebrannte Wildrind den einstigen Eingang des ersten deutschen Urwildgeheges nahe der
Oberförsterei Pechteich am Werbellinsee in der märkischen Schorfheide.

 

Das Denkmal ziert ein Vers aus dem Nibelungenlied: „Darnach sluog Sivrit schiere einen Wisent
und einen Elch, Starker Ure viere und einen grimmen Schelch“

 


... dann waren die Schweizer bei den Askaniern. Aber es war niemand zu Hause.

 

 

Der Askanierturm ist ein 12 Meter hoher Aussichtsturm am südwestlichen Ufer des Werbellinsees.
Er steht auf einem Hügel, dem Schlossberg. Sein Dach schimmert vom Werbellinsee aus durch
das Grün und märchenhaft steht er an der Südspitze des Werbellinsees, dort, wo einst die
askanische Burg Werbellin gestanden haben soll. Es wird angenommen, dass sie zwischen 1211 und
1215 unter Markgraf Albrecht II. erbaut wurde. Bei den Grabungsarbeiten am Kanal im 18. Jahrhundert
fand man Mauerreste und Waffen.

Jagdgesellschaft mit Laufhundemeute

Berner Jagdgesellschaft Anfang 18. Jahrhundert

Kleine Schweizer Laufhundemeute, vorne im Bild noch ein Rauhhaariger Vertreter der Schwyzer Laufhunde.
Er war bereits Ende des 19. Jhd. verschwunden. 1933 als der FCI Standard für die Schweizer Laufhunde
festgelegt wurde, gab es von ehemals 6 Laufhunden nur noch 4 (Luzerner, Schwyzer, Jura und Berner Laufhund)

 

Die Postkarte zeigt ein Kind mit einem Thurgauer Laufhund. Das Bild malte der deutsche Künstler und Kynologe Richard Strebel (1861–1940). (Bild: pd/Glättli «100 Jahre Schweizer Laufhund Club»)

Die Postkarte zeigt ein Kind mit einem Thurgauer Laufhund. Das Bild malte der deutsche Künstler und Kynologe
Richard Strebel (1861 - 1940). (Bild: pd/Glättli "100 Jahre Schweizer Laufhunde Club")

 

Ein Kulturgut in Gefahr:

gutmütig, sensibel, ausdauernd...

www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/aktuelles/9735-schweiz-laufhunde-ein-kulturgut-in-gefahr

Vorfahren unserer Schweizer Niederlaufhunde. Heute gibt es nur noch vier
der einsmal sechs Schweizer Laufhunderassen. Von einsmals vier Schweizer Niederlauf-
hunderassen gibt es laut FCI Standard Nr. 60 seit dem 13. Oktober 2015 nur noch eine
Schweizer Niederlaufhunderasse. Helfen Sie uns auch die kleiner Variante des großen
Schweizer Laufhundes zu erhalten und führen selbst einen Schweizer Niederlaufhund.

Welpen : www.schweizer-niederlaufhunde.com

Infos: www.schweizerniederlaufhunde.de 

 

unter diesem Motto lud zum diesjährigen Wald- und Jagdtag im Jagdschloss Schorfheide
in Groß Schönebeck am 31. August 2019 die Gemeinde Schorfheide ein.

 

  

 

Auf dem Programm stand eine Jagdhundeschau, wo erstmalig Schweizer Niederlaufhunde
in allen vier Farbschlägen vorgestellt wurden, ein Jagdhornbläserwettbewerb mit unter
anderem der hier beheimaten Jagdhornbläsergruppe Hubertusstock und eine jagdliche
Modenschau. "Der Wolf in Brandenburg - schützen oder schießen" war das Thema einer
anschließenden Diskussionsrunde. Auf einem kleinen Markt boten regionale Erzeuger ihre
Waren an. Dazu gehört auch ein zünftiges Wildschwein vom Spieß. Aber auch selbst-
gebackener Kuchen, Softeis, frische heiße Waffeln mit Kirschen gab es zum Verwöhnen.
Der Umsatz der Getränke war riesig, da die Sonne einen sehr heißen Augusttag bescherte.
Für die Vierbeiner standen gut verteilt Eimer mit frischem Wasser bereit.

 


Das Jagdschloss Schorfheide wurde als zweigeschossiger, schlichter Putzbau von Preußens
"Soldatenkönig" Friedrich Wilhelm I. errichtet. Heute beherbergt das Jagdschloss in Groß
Schönebeck in der oberen Etage einen Teil der Ausstellung "Jagd und Macht". Im Erdgeschoss
befindet sich eine Ausstellung zur Boxlegende Max Schmeling, welche den Profiboxer auch von
seiner stillen Seite zeigt: als Naturliebhaber und Jagdfreund. Das Schloss und der Schlosspark
bildeten eine hübsche Kulisse für diese Veranstaltung.

Die Präsentation der Jagdhunde mit ihren Führern aus der Region war gut besucht. Es konnte dem
sehr interessiertem Publikum ein großes Spektrum an geprüften Jagdhunden vorgestellt werden.
Diesmal waren nicht die Schweizer Niederlaufhunde die Exoten, sondern ein dreifarbiger
russischer Laufhund, der wie ein XXL-Beagle daher kam.

Dabei waren die Schweizer Niederlaufhunde Birka & Brunhilde von der Schorfheide, Adele &
Anke vom Emmenlaufnest und Ivo von der Ilkahöhe FCI.

 


 
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