Erst haben wir (Birka & Fanny) große Tiere bewundert ...
20 Jahre markierte das in der Keramischen Werkstatt Gildenhall (Neuruppin-Gildenhall) in Ton
gebrannte Wildrind den einstigen Eingang des ersten deutschen Urwildgeheges nahe der
Oberförsterei Pechteich am Werbellinsee in der märkischen Schorfheide.

 

Das Denkmal ziert ein Vers aus dem Nibelungenlied: „Darnach sluog Sivrit schiere einen Wisent
und einen Elch, Starker Ure viere und einen grimmen Schelch“

 


... dann waren die Schweizer bei den Askaniern. Aber es war niemand zu Hause.

 

 

Der Askanierturm ist ein 12 Meter hoher Aussichtsturm am südwestlichen Ufer des Werbellinsees.
Er steht auf einem Hügel, dem Schlossberg. Sein Dach schimmert vom Werbellinsee aus durch
das Grün und märchenhaft steht er an der Südspitze des Werbellinsees, dort, wo einst die
askanische Burg Werbellin gestanden haben soll. Es wird angenommen, dass sie zwischen 1211 und
1215 unter Markgraf Albrecht II. erbaut wurde. Bei den Grabungsarbeiten am Kanal im 18. Jahrhundert
fand man Mauerreste und Waffen.


 
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