Schwyzer Niederlaufhund "Karamel von der Schorfheide" immer dabei

 

Mit dem Alpha 50 (Vorgängermodel Astro 320 - Foto) lassen sich die Funksignale der Garmin
Hundehalsbänder über eine Reichweite von bis zu 12 Quadratkilometern (unter optimalen
Geländebedingungen) empfangen, so kann die Position der Vierbeiner genau nachverfolgt werden.

Das Alpha 50 ermittelt den eigenen Standort dank GPS und GLONASS Unterstützung, was vor allem
in anspruchsvollen Umgebungen, etwa in den Bergen oder unter dichtem Laub, Vorteile mit sich
bringt. Bis zu 20 Hunde lassen sich gleichzeitig auf dem 2,6 Zoll Display des Handgerätes nachverfolgen,
die Aktualisierungsrate liegt dabei bei 2,5 Sekunden. Bereits vorinstalliert ist eine Freizeitkarte Europa im
Maßstab 1:100.000
zudem kann die Garmin BirdsEye-Satellitenkarte für ein Jahr kostenlos
ausprobiert werden.

Neben verschiedenen Outdoor-Funktionen, mit denen das Alpha 50 auch abseits der Jagd oder
des Hundetrainings eingesetzt werden kann, hält es Statistiken mit den Leistungsdaten aller verfolgten
Hunde bereit. Die Daten, wie beispielsweise die zurückgelegte Strecke, die im Durchschnitt zurückgelegte
Geschwindigkeit des Hundes, sollen dabei helfen das Jagdverhalten der Hunde zu überwachen.
  Informationen zu den einzelnen Hunden können drahtlos auch an andere Geräte wie die
Garmin fenix 3 GPS-Uhren übermittelt werden. Das nach IPX7 gegen Wasser geschützte Alpha 50
wird über verschiedene Tasten unterhalb des Displays bedient. Seine orange Signalfarbe
macht es bei Verlust auch in hohem Gras oder auf belaubten Waldboden leicht auffindbar.
Das Outdoor-Gerät kann wahlweise mit dem integrierten NiMH-Akku oder normalen
AA-Batterien über einen Zeitraum von bis zu 20 Stunden betrieben werden.

 

 

Immer wieder erleben wir es, das kurz nach dem Einschalten der Geräte sich die Signale der einzelnen
Hundeführer mit dem gleichen Gerät überlagern, da oft die gleiche Frequenz benutzt wird. Abhilfe schafft
in der Regel eine Frequenzänderung. Sollte dies einem nicht gelingen, kann man nur hoffen, dass die anderen
Nutzer ihre Hunde nach dem Festmachen ihr Gerät ausschalten und das Signal des eigenen Hundes wieder gut
sendet. Daher schalte ich meine Geräte immer aus, wenn die Hunde von der Jagd zurück sind.

 

 

Wir wollen als aktive Hundeführer/innen und Jäger/innen in Brandenburg die Möglichkeit
nutzen, unsere Schießfertigkeiten zu dokumentieren, diese zu trainieren und zu verbessern.
Einerseits um den praktischen Jagdbetrieb zu unterstützen, andererseits um auch dem
eigenen Anspruch an das handwerkliche Können gerecht zu werden. Dazu nutzten wir,
vorrangig die Schießanlage am Schloss Liebenberg, das moderne Jagdtrainings-
zentrum nördlich von Berlin. Es ist zur Zeit die modernste Raumschießanlage dieser Art
in Deutschland mit viel Weidmännischem Charme.


Kernstück der Anlage ist die 50-m-Parcourshalle. Die laufenden Keiler auf 35 m und 50 m
im Rechts-/Linkslauf, computergesteuerte Klappfotoschweine mit Blattschuss-Erkennung,
der schräg annehmende Keiler von 50 m auf 3 m. Die Kipphasen im Rechts-/ Linkslauf sind
bestens geeignet, die Fertigkeiten im Umgang mit der Waffe zu verbessern. Die 25-m-Halle
lässt sich von Jägern und Sportschützen nutzen. Durch verfahrbare Duellscheibenwagen
können unterschiedlichste Disziplinen mit der Kurz- und der Langwaffe geschossen werden.
In der 100-m-Halle stehen vier Bahnen als Zuganlagen mit verschiedenen Stopp-Punkten
zu Verfügung. Das 35-m-Schießkino mit seiner 9 x 3 m großen Leinwand bietet eine große
Anzahl von Filmsequenzen und kann mit Kugelpatronen beschossen werden.


 
Webdesign fur Zuechter